Kunstprojekt für die Eingangshalle der Riessner Gase GmbH.
Das Projekt versucht die physikalischen Zustände fest, flüssig und gasförmig
künstlerisch zu interpretieren.
Das zentrale Objekt besteht aus In unterschiedlichen Winkeln, zwischen Decke
und Fußboden gespannten Stahlseilen, die Kristallkugeln durchdringen,
die
wie zufällig darauf angeordnet sind. Für den Beschauer ergibt sich beim
begehen der Treppe eine sich immer neu formierende Struktur die als Bewegung
wahrgenommen wird.
Das Wandobjekt ist eine stilisierte Wellenbewegung. Eine feste Form,
die Bewegung
darstellt und letztendlich zur eigenen Auflösung führt.
Die drei Objekte repräsentieren die Philosophie des Unternehmens:
Technische Präzision und Entwicklung, Kreativität und Ideenreichtum,
Stabilität und Beweglichkeit.
Die beiden Lufträume und der Eingangsbereich wurden mit drei Objekten gestaltet.
Das Luftraumsegel
und die Fliegenden Blätter sind geschossübergreifend installiert,
frei und dreidimensional den Raum über 3 Etagen durchschneidend.
Es wird ein spannungsvoller Wechsel zwischen horizontalen Raumelementen und
vertikalen Objekten erzeugt, der Besucher und Mitarbeitern aus den
unterschiedlichen Perspektiven und Standorten immer neu überrascht.